Kommentar Mittels eines Sauggerätes, dessen Sog zehnmal stärker ist als der eines gewöhnlichen Staubsaugers, wird das Kind zerrissen und als Gewebebrei entfernt. Man öffnet gewaltsam den Muttermund, ein Sauggerät wird eingeführt und die Saugspitze beginnt nun, das Kind zu zerreißen. Teile des kindlichen Körpers werden nacheinander abgerissen bis am Ende nur noch Fetzen des Körpers und der Kopf übrigbleibt, der zu groß ist, um durch das Absauggerät abgesaugt zu werden. Jetzt wird eine sogenannte Geburtszange eingeführt, die den nun freischwimmenden Kopf des Kindes umfaßt und ihn zermalmt, so daß Kopfinhalt und Knochen abgesaugt werden können. Schon bei der gewaltsamen Öffnung des Muttermundes spürt das Kind die Gefahr: es ist äußerst erregt, macht hektische Bewegungen, flieht in den äußersten Winkel der Gebärmutter um Schutz zu finden. Sein Herzschlag ist um 60 bis 70 Schläge pro Minute erhöht, der Mund des Kindes ist aufgerissen, als ob es schreien würde. Wird bis ca. 12. Schwangerschaftswoche angewandt. In Deutschland mit 86,6% die häufigste Abtreibungsart. |